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Salzburger Dom

Mächtig, prächtig in der Salzburger Altstadt

Er ist die Kulisse für das weltberühmte Theaterstück Jedermann, erlebte seit seiner Erbauung 10 Brände und ist auch heute noch eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in der Mozartstadt. Der Dom inmitten der Salzburger Altstadt ist die Domkirche des römisch-katholischen Erzbistums Salzburg und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Imposante 101 Meter ist der barocke Dom lang und seine Turmhöhe beträgt 81 Meter. Doch erst wenn Sie ihn das erste Mal betreten, erkennen Sie seine wahre Größe: 900 Sitzplätze sind angelegt, im Inneren finden aber rund 10.000 Menschen Platz. Wenn Sie den Blick zurück werfen, sehen Sie die riesige Orgel. Es existieren noch vier weitere Orgeln in den Vierungen unter der Domkuppel.

Der Salzburger Dom inmitten der Altstadt

Die Geschichte des Salzburger Doms

Der Vorgängerbau des Domes wurde unter Bischof Virgil um 770 erbaut, doch der erste Bau brannte ab. Nach mehreren Bränden zwischen 800 und 1180 fasste Erzbischof Wolf Dietrich neue Baupläne, fertiggestellt wurde er aber nicht. Erst sein Nachfolger Markus Sittikus ließ den Dom weiterbauen und 1628 weihte Paris Lodron diesen ein. Im zweiten Weltkrieg wurden Teile des Doms wiederum zerstört.

1949 feierten rund 35.000 Menschen die Wiederherstellung dieses wichtigen Kirchenbaus. Von 1995 bis 1998 wurde der Salzburger Dom außen komplett renoviert und auch 2007 musste nach Sturmschäden einiges repariert werden. Heute sehen Sie den Dom aber in seiner vollen Pracht und mit einer langen Geschichte inmitten der Salzburger Altstadt thronen.

Der Salzburger Dom im Winter

Die Lage des Salzburger Doms

Übersehen kann man den Dom wahrlich nicht. Unterhalb der Festung Hohensalzburg gelegen, liegt er umrundet von Residenz-, Kapitel- und Domplatz - er bildet sozusagen den Mittelpunkt der Salzburger Altstadt.